Das Website-Ranking, ein Gradmesser für Popularität
Über viele Jahre war der sogenannte PageRank das Mass aller Dinge, wenn es um das Generieren von höheren Besucherzahlen auf Websites ging. Kurz gesagt, war PageRank die Methode von Google, die Bedeutung einer Website zu ermitteln. Dafür zählte der Algorithmus alle Links, die auf eine Website verweisen, gewichtete diese Links nach der Popularität der ausgehenden Seite und erbrachte so ein Website-Ranking zwischen 0 und 10 – je höher der Wert war, desto angesehener war eine Website und desto höher wurde sie von Google bei den Suchergebnissen eingestuft.
Ist Googles Website-Ranking ein Relikt der Vergangenheit?
Das Internet, die Gestaltung von Webseiten und auch die Möglichkeiten, die das Internet bietet, haben sich in den vergangenen Jahren in rasantem Tempo verändert. Ebenso schnell verlief die Weiterentwicklung von Google. Die bekannteste und meistgenutzte Suchmaschine verlässt sich längst nicht mehr nur auf den PageRank. Inzwischen verwendet Google eine gewaltige Zahl an Informationen und Datenpunkten, um eine Website einzuschätzen. Dank der künstlichen Intelligenz ist Google auch schon ganz gut darin geworden, die Inhalte einer Website wirklich zu verstehen. Das Website-Ranking aus dem PageRank spielt zwar im Hintergrund noch eine Rolle, ist aber inzwischen nur noch ein Faktor unter ganz vielen, die Google zur Einstufung von Seiten benutzt.
Warum das Website-Ranking wichtig ist
Auch wenn PageRank nicht mehr die alles entscheidende Rolle spielt, so braucht Google natürlich trotzdem ein Website-Ranking, um aus Milliarden von Webseiten diejenigen herauszusuchen, die einem Nutzer bei dessen Suchanfrage am besten weiterhelfen können. Aus diesem Website-Ranking werden die Listen der Suchergebnisse generiert – und auf die verlassen sich die Nutzer. Studien haben gezeigt, dass die weitaus überwiegende Zahl der Internetnutzer lediglich die ersten drei Seiten der von Google ausgegebenen Ergebnisse ansieht. Diese Tatsache belegt, dass es nach wie vor von maximaler Bedeutung für den Erfolg einer Website ist, wie gut sie im Website-Ranking abschneidet.
So kommen Sie im Website-Ranking voran
Rankings gibt es ja in vielen Zusammenhängen, zum Beispiel beim Sport. Damit ein Eishockeyteam im Ranking nach vorne kommt, braucht es Können, Siegeswillen, Taktik und ein wenig Glück. Beim Website-Ranking geht es da weniger um Fortune, aber dafür umso mehr um das, was Sie zu bieten haben. Beim Website-Ranking punkten Sie mit nützlichen Inhalten, mit leichtem Zugang zu diesen Inhalten oder mit einer sauberen Darstellung der Website auf allen möglichen Geräten. Das eröffnet verschiedene Ansatzpunkte, um eine Verbesserung im Ranking zu erreichen – Glück braucht man dafür nicht.
Es gibt Mittel und Wege zur Verbesserung des Website-Rankings
Eine gute Position im Website-Ranking ist heute noch viel wichtiger als zu den Zeiten, als der PageRank das entscheidende Kriterium dafür war, denn inzwischen ist in fast jeder Branche der Wettbewerbsdruck im Internet deutlich gestiegen. Wer mit seinen Seiten da vor der Konkurrenz in den Ergebnissen landet, der kann daraus in vielen Fällen einen echten Vorteil ziehen, denn die Chance, dass ein noch unentschlossener Kunde zuerst bei den weiter vorne aufgeführten Webseiten landet, ist recht hoch. SEO-Agenturen wie GLOBONET kennen eine Reihe von Methoden, um das Ranking positiv zu beeinflussen.
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