Müde, aber glücklich: Nach der Hammertour quer durch die Schweiz geht das GLOBONET Team sprichwörtlich am Zahnfleisch. Die 62-tägige virtuelle Reise von Bern nach Davos hat den Bürogummis allerhand abverlangt.
Doch aller Anstrengung, allen Muskelkaters zum Trotz: Der TappaLauf hat die GLOBONETer inspiriert und dazu angeregt, sich auch in Zukunft mit dem Thema Bewegung und Energiehaushalt intensiv auseinanderzusetzen. Wer die Bewegung sinnvoll in den Alltag integriert - das haben die GLOBONET Athleten am eigenen Leibe erfahren - fällt am Abend glücklicher ins Bett.
Festzuhalten bleibt, dass fast alle 33 Mitarbeiter der GLOBONET das gesteckte Ziel erreicht haben. Niemand hat aufgegeben, hat das Handtuch geschmissen oder blieb am Jungfraujoch vergessen zurück. Einige der hochmotivierten GLOBONETer schafften es sogar weit über das gesteckte Ziel (Davos) hinaus; einmal vom Lauffieber infiziert, waren sie kaum mehr zu stoppen.
Die Schule hängt GLOBONET ab
Neben den 33 GLOBONET Mitarbeitern haben auch 20 Schülerinnen und Schüler der Klasse Zuzwil die Laufschuhe geschnürt. Gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer, Herrn Thomas, und seiner Frau traten sie an, um die Konkurrenten von GLOBONET das Fürchten zu lehren. Wer würde erfolgreicher sein? Wer würde in der gleichen Zeit mehr Schritte "erlaufen"? Wer hätte am Ende die Nase vorn? Hoch motiviert und mit viel Ausdauer, Kampfgeist und Elan nahmen die Schüler die Herausforderung an - und hängten GLOBONET ab. Letzten Endes aber kämpfte man für dieselbe Sache: Es galt einerseits, das Bewusstsein für den eigenen Körper und das Thema Bewegung zu schärfen; andererseits wurde jeder "erlaufene" Schritt am Ende in Geld umgemünzt, das der Wohltätigkeitsorganisation Kids Kidney Care zugute kam.
Die Challenge ergab folgendes Ergebnis:
Zusammengerechnet haben die Schüler und die GLOBONET CREW exakt 33'316 Kilometer zurückgelegt.
Daraus ergab sich die stolze Summe von CHF 3'331,60. GLOBONET rundete grosszügig auf CHF 5'000 auf und freute sich, den Check Anfang Dezember an die Präsidentin von Kids Kidney Care, Marylin Zeller, übergeben zu dürfen.