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E-Commerce

Der E-Commerce ist ein Kurzwort aus dem englischen „electronic commerce“ und bezeichnet elektronischen Handel (auch elektronischer Marktplatz oder virtueller Marktplatz genannt). Über elektronische Medien wie Internet oder Telefon wird so ein Handel zwischen Anbieter und Abnehmer abgewickelt. E-Commerce ist ein Teil des E-Business, das die gesamten elektronischen Geschäftsprozesse einschliesst (z.B. Enterprise Resource Planning ERP, Dokumentenmanagementsysteme DMS oder Digital Office Systeme DOS).

Als Distributionskanal für Unternehmungen bietet E-Commerce einige wesentliche Vorteile gegenüber klassischen Vertriebskanälen. Für den Anbieter fallen hohe Kosten für die Kundenakquisition wie z.B. Reisespesen fast gänzlich weg. Zudem können Ausgaben für repräsentative Verkaufsräumlichkeiten eingespart werden. Das Ziel von E-Commerce ist die Effizienzsteigerung und Beschleunigung von Geschäftsprozessen. Die bekannteste Form von E-Commerce ist heute der Onlineshop, auch Webshop genannt.

Der E-Commerce wird nach Art der Teilnehmer kategorisiert. Die Teilnehmer sind Kunden (Consumer), Unternehmen (Business) und Regierungen (Administration). Hier einige Beispiele von bekannten Formen:

  • C2C, Consumer to Consumer: Onlineauktionen wie z. B. eBay
  • B2C, Business to Consumer: Versandhandel wie z. B. Amazon
  • A2C, Administration to Consumer: Onlineschalter von Gemeinden, z. B. zum Betreibungen oder Steuererklärungen einreichen

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